Oldenburger Springwallach »Little Pleasure« (7) wieder komplett beschwerdefrei
Dream-Team: Ruth Kodel und »Little Pleasure« auf dem hauseigenen Paddock |
Die Vorhand nach erfolgreicher VetDrop®-Behandlung |
»Wer ist das denn?« , dachte Ruth Kodel, als sie den Wallach in dem Stall entdeckte, in dem ihre Tochter ritt. Traurig sah er aus, ließ den Kopf hängen. Zwischen ihr und »Little Pleasure«, das war Liebe auf den ersten Blick. Gut eingeritten sei er, sehr beliebt, aber zu klein für eine Springpferd-Karriere, erfuhr Ruth Kodel - und er war zu verkaufen! Auf ihrem ersten Proberitt lahmt »Little Pleasure« vorne links. »Nur vertreten « habe er sich, beruhigt man sie. Tatsächlich verläuft der nächste Ritt unauffällig. Ruth Kodel kauft das Pferd. Ohne Ankaufuntersuchung; wohl wissend, wie unvernünftig das ist. »Ich wollte ihn doch sowieso, außerdem keine Turniere reiten, nur Spaß mit ihm haben«, erklärt sie. Doch bald bereitet ihr »Little Pleasure« vor allem Sorge. Denn die Lahmheit kehrt zurück, viel stärker als beim ersten Mal. Das entzündungshemmende Medikament, das ein Tierarzt spritzt, bekämpft nur vorübergehend die Symptome. Im Mai 2015 zieht die Freizeitreiterin aus Ascheberg bei Preetz die Tierärztin Dr. Patricia Bremer zu Rate. Deren Vermutung wird durch Ultraschall-Aufnahmen bestätigt: »Little Pleasure« leidet an einem Fesselträgerschaden, den er sich offenbar schon vor längerer Zeit zugezogen hat. Ruth Kodel ist entsetzt. Doch so hoffnungslos wie diese Diagnose oft eingeschätzt wird, sieht Dr. Bremer es nicht. Mit VetDrop® hat sie schon sehr gute Erfahrungen in ähnlichen Fällen gemacht. Jörg Dehncke startet sofort eine ambulante Behandlung (siehe Kasten). Nach vier bis fünf Wochen ist »Little Pleasure« lahmfrei. »Und so lauffreudig, dass es mir wirklich schwer fi el, ihn so ruhig zu halten, wie es die Ärztin verordnet hatte«, erzählt Ruth Kodel. Vor der zweiten Ultraschall-Untersuchung, die für August angesetzt ist, hat sie dennoch Angst. Was, wenn der Schaden doch nicht heilbar wäre? Nach dem Termin kann sie aufatmen. Die Bilder zeigen eine so deutliche Verbesserung, dass keine bleibende Beeinträchtigung zu befürchten ist. Seitdem hat Ruth Kodel schon viele Ausritte genossen. Vorsichtig, aber mit großem Spaß. Und »Little Pleasure«, der täglich auf der Koppel tobt, hat keinen Grund mehr, den Kopf hängen zu lassen. |
Fesselträgerschaden: Der Fesselträger gehört zu den vier großen Sehnen des Pferdebeins. Er hält zusammen mit den Gleichbeinbändern und den Gleichbeinen das Fesselgelenk. Schäden und Verletzungen gelten als besonders schwer, oft sogar als unheilbar. BEHANDLUNG Im Zeitraum von acht Wochen wurde das Bein alle zwei bis drei Tage nach der vetdrop®- Methode behandelt. Zuerst wurde dem Sauerstoff neben Hyaluronsäure ein Entzündungshemmer beigemischt, später ein zellregulierendes Präparat - alle Medikamente auf rein pfl anzlicher Basis. Die neuen Aufnahmen nach etwa drei Monaten zeigten einen voll intakten Fesselträger. |
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